Mein Ansatz ist traumasensibel und hoffnungsorientiert.
Ich habe selbst erfahren, dass das Leben eine große Schwere haben kann und gleichzeitig unendlich kostbar ist. Menschen dabei zu ermutigen, diese Kostbarkeit (wieder) zu entdecken, ist mir ein Anliegen. Dabei verstehe ich mich als therapeutische Wegbegleiterin.
Gemeinsam Hoffnungswege wagen
Es geht darum, das eigene Gewordensein zu verstehen und sich im Heute neue Erfahrungen zu ermöglichen. Es braucht Mut, sich dem Inneren zuzuwenden, es anzunehmen, wertzuschätzen und zu versorgen – und zu erleben, dass dadurch viel Heilsames im Inneren geschehen kann.
Es geht um den Mut, Begegnungen wieder zu wagen: Begegnungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit dem Leben, das uns geschenkt ist, und mit Gott – weil Heilung in Beziehung geschieht.
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Ich habe selbst erfahren, dass das Leben eine große Schwere haben kann und gleichzeitig unendlich kostbar ist. Menschen dabei zu ermutigen, diese Kostbarkeit (wieder) zu entdecken, ist mir ein Anliegen. Dabei verstehe ich mich als therapeutische Wegbegleiterin.
Gemeinsam Hoffnungswege wagen
Es geht darum, das eigene Gewordensein zu verstehen und sich im Heute neue Erfahrungen zu ermöglichen. Es braucht Mut, sich dem Inneren zuzuwenden, es anzunehmen, wertzuschätzen und zu versorgen – und zu erleben, dass dadurch viel Heilsames im Inneren geschehen kann.
Es geht um den Mut, Begegnungen wieder zu wagen: Begegnungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit dem Leben, das uns geschenkt ist, und mit Gott – weil Heilung in Beziehung geschieht.