Pornokonsum bezieht sich auf das Ansehen oder die Nutzung von pornografischem Material. Es umfasst das Betrachten von pornografischen Videos, das Lesen von erotischen Geschichten oder das Durchsuchen von Bildern mit sexuellem Inhalt. Pornokonsum ist eine persönliche Entscheidung, die von individuellen Vorlieben und Interessen abhängt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Konsum von Pornografie in einigen Fällen Auswirkungen auf Beziehungen, Einstellungen zur Sexualität und das persönliche Wohlbefinden haben kann. Jeder sollte seine eigenen Grenzen setzen und bewusst entscheiden, was für ihn oder sie angemessen ist.
No results available
Du arbeitest professionell im Bereich mentaler Gesundheit und findest dich zugleich in unseren christlich geprägten Werten wieder?
Dann bring deine Expertise ein – und wir bieten dir das Netzwerk, das trägt, verbindet und wachsen lässt.
C-STAB ist ein unabhängiges, interdisziplinäres, überregionales, überkonfessionelles Werte – Netzwerk mit Ansprechpersonen aus den Bereichen, Seelsorge, Therapie, Beratung & Coaching
C-STAB ist mit Liebe designed und eine Marke von NEFESCH 52°13° e.V. – Verein für mentale Gesundheit.
© 2025 NEFESCH 52°13° e.V. Berlin
Mit großer Begeisterung und Leidenschaft begleite ich Menschen seelsorgerlich. Ich habe selbst oft Seelsorge in Anspruch genommen und dabei heilsame Erfahrungen gesammelt. Es liegt mir am Herzen, Menschen zu unterstützen, belastende Gefühle und hinderliche Lebensmuster aufzuspüren, um leichter und mit neuer Freiheit durchs Leben gehen zu können.
Über die eigene Lebensgeschichte lassen sich häufig die Ursachen für Blockaden und belastende Verhaltensweisen erkennen. Mein Ansatz ist es, Ratsuchende dabei zu begleiten, diese Ursachen zu identifizieren und sie beispielsweise durch die Arbeit mit dem Inneren Kind zu bearbeiten.
Durch meine boxtherapeutische Ausbildung biete ich auch körperorientierte Arbeit an, die viele als besonders hilfreich erleben.
Ein besonderes Herzstück unseres Projekts durlG ist die Möglichkeit begleiteter Auszeiten von ein bis zwei Wochen im Allgäu. In dieser Zeit können Gäste Abstand vom Auslöser ihrer Krise gewinnen, zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen.
In täglichen seelsorgerlichen Gesprächen kann anschließend behutsam auf den Auslöser der Krise eingegangen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im „Freiraum“ bewusst nach Gottes Nähe zu suchen. Ziel ist es, eigene Ressourcen wiederzuentdecken und neue Perspektiven zu gewinnen, sodass Gäste gestärkt und mit neuer Kraft in ihren Alltag zurückkehren.