Egostatetherapie

Die Egostatetherapie ist ein Psychotherapieansatz, der darauf abzielt, die verschiedenen Teile des Selbst einer Person zu identifizieren und zu verstehen. Sie basiert auf der Annahme, dass unsere Persönlichkeit aus unterschiedlichen Egozuständen besteht, die verschiedene Rollen und Funktionen haben. Durch den Dialog zwischen diesen inneren Stimmen können Konflikte und Spannungen gelöst werden. Die Therapie identifiziert Eltern-, Erwachsenen- und Kindzustände als wichtige Aspekte. Durch das Bewusstwerden dieser Teilpersönlichkeiten kann eine Person ihre Denk- und Verhaltensmuster besser verstehen, bewusste Entscheidungen treffen und ihr Leben verbessern. Die Egostate-Therapie wird häufig bei psychischen Störungen angewendet und ermöglicht Patienten Selbstreflexion und Integration ihrer unterschiedlichen Identitätsaspekte. Sie fördert die individuelle Entwicklung und hilft Menschen, ihr volles Potenzial zu entfalten.

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Ich komme aus einem Elternhaus, in dem Kriegstraumata und damit einhergehend psychische Krankheiten den Alltag bestimmten. Was lag mir nöher, als der Wunsch, eben diese heilen zu wollen? Mit der Zeit habe ich gelernt, dass seelisch leidende Menschen Demut und Akzeptanz brauchen sowie eine Begleitung, die mitföhlen und zuhören kann, ohne Druck auszuöben. Denn im Grunde wissen wir sehr genau, was richtig und gut för uns ist. Was fehlt, ist der Mut und das Selbstvertrauen, seinen eigenen Weg zu gehen und sich för seine eigenen Werte einzusetzen.

Ursprönglich komme ich aus dem Wirtschafts-Journalismus. Dort kam ich in Kontakt mit dem Systemischen Coaching. Themen, wie Karriere, Lebensziele und deren Verwirklichung waren deshalb meine ersten Schwerpunkte.

Spöter kamen alle Themen, die mit dem Einklang zwischen Familie und Beruf zu tun hatten, dazu. Immer öfter erkannte ich, dass wir uns selbst höufig im Weg stehen, wenn es darum geht, unsere Ziele, unsere Wönsche umzusetzen.

Viele Fortbildungen zeigten mir Methoden, wie ich andere darin unterstötzen könnte, mehr Selbst-Bewusstsein, mehr Selbst-Wirksamkeit, mehr Selbst-Föhrung zu entwickeln, damit sie sich nicht mehr selbst blockierten.

Daför muss man manchmal auch ein bisschen tiefer graben, um Triggerpunkte zu nachhaltig und effektiv zu entschörfen. Unsere Geföhle spielen dabei eine groöe Rolle, denn sie bestimmen unser Denken. Mit der Methode der Liebevollen Zwiesprache habe ich eine wirkungsvolle Technik gelernt, wie wir entspannter mit unseren Geföhle umgehen können. Mit der IFS-Methode von Dr. Richard Schwartz habe ich ein Tool gefunden, das hilft, sich selbst besser zu verstehen, sich selbst zu verzeihen und sich selbst anzunehmen.

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