Wingwave ist eine wirksame Methode des Coachings, die darauf abzielt, Leistungssteigerung und Stressabbau zu fördern. Die Technik basiert auf der Annahme, dass negative Emotionen und Blockaden im Unterbewusstsein gespeichert sind und durch gezielte Interventionen gelöst werden können.
Der Name “Wingwave” leitet sich von den Bewegungen der Flügel eines Schmetterlings ab, da diese Bewegungen als Symbol für Veränderung und Transformation stehen.
Ein Wingwave-Coaching-Prozess beginnt in der Regel mit einer genauen Analyse der individuellen Ziele und Herausforderungen der Klientin bzw. des Klienten. Dann wird durch spezifische Impulse, wie beispielsweise das Tappen auf bestimmten Akupressurpunkten oder das Verfolgen eines sich hin- und her bewegenden Fingers, eine bilaterale Stimulation erreicht. Diese Stimulation dient dazu, die Gehirnhälften zu synchronisieren und somit positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Handeln zu ermöglichen.
Während des Coaching-Prozesses unterstützt der Wingwave-Coach die Klientin bzw. den Klienten dabei, negative Gefühle loszulassen, Ressourcen zu aktivieren und mentale Blockaden aufzulösen. Dadurch können neue Perspektiven gewonnen werden und die Selbstregulation verbessert sich.
Wingwave kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden – von beruflichen Herausforderungen über persönliches Wachstum bis hin zur Verbesserung von Beziehungen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Wingwave-Coaching und EMDR liegt in ihrem Anwendungsbereich. Während EMDR zur Behandlung von psychischen Traumata, Angststörungen und Phobien entwickelt wurde, wird Wingwave-Coaching eher im Bereich der Leistungssteigerung eingesetzt. Wingwave setzt auch auf bilaterale Stimulationstechniken wie Augenbewegungen oder Tapping, jedoch liegt der Fokus hier auf der Regulation von Emotionen und Stressabbau.
Insgesamt bietet Wingwave eine effektive und zielgerichtete Methode, um positive Veränderungen im Leben zu erreichen und das eigene Potential voll auszuschöpfen.
Geistlicher Missbrauch kann subtil und schwer zu erkennen sein, aber es gibt einige Anzeichen, auf die man achten kann:
Christliche Psychotherapie ist eine Form der Therapie, die psychologische Prinzipien mit christlichen Werten und Glaubensgrundsätzen verbindet. Sie basiert auf dem Verständnis, dass geistliche und emotionale Aspekte des menschlichen Lebens miteinander verbunden sind. Ziel ist es, Menschen ganzheitlich zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre seelischen Belastungen durch den Glauben zu bewältigen. Christliche Psychotherapie kann verschiedene Techniken und Ansätze umfassen, wie zum Beispiel Gebet, Bibellesen, Seelsorge und Integration von spirituellen Übungen.
Schützen Sie sich vor Burnout in drei einfachen Schritten: Priorisieren Sie Ihre Aufgaben und setzen Sie klare Grenzen, um Überarbeitung zu vermeiden. Machen Sie regelmäßige Pausen und finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, um Stress abzubauen. Pflegen Sie eine gesunde Work-Life-Balance und sorgen Sie dafür, dass Ihre Bedürfnisse nicht vernachlässigt werden.
Nicht jedes Geschenk erzeugt beim Beschenkten eine große Dankbarkeit und Freude. Auf manches würde man gerne verzichten… „Hochsensibilität“ – ein Geschenk? Anders zu sein, anders zu fühlen, anders wahrzunehmen und zu denken, als die meisten Menschen, erweist sich für die Betroffenen sehr oft als große Herausforderung, Belastung und Einschränkung im täglichen Leben. Äußere wie innere […]
Imaginäre Begleiter In der therapeutischen Begleitung gibt es Imaginationsübungen. Diese können dabei helfen, Erinnerungen zu betrachten, die bisher aus gutem Grund verdrängt wurden. Es gibt verschiedene Übungsansätze, um das bisher unerträgliche dennoch betrachten zu können. Darunter gehört auch, einen unsichtbaren Begleiter in die Erinnerung einzuladen. Der kann begleiten oder auch als Kontrapunkt zur empfundenen Bedrohung […]
Scheitern – oder die Gnade des Neubeginns [schei · tern]: „Unter Scheitern (oder Misserfolg) versteht man, wenn ein Ziel nicht erreicht wird, wenn also etwas misslingt und nicht den erwünschten, angestrebten Erfolg hat. Dafür gibt es zahlreiche bedeutungsgleiche oder -ähnliche Verben, beispielsweise versagen, straucheln, sich nicht durchsetzen, stranden und zu Fall kommen. Das Wort stammt […]
Die Ego-State-Therapie ist eine psychotherapeutische Methode aus der Traumatherapie. Sie wurde von John und Helen Watkins entwickelt.
Wenn wir uns Depressionen aus einer systemischen Perspektive betrachten, bedeutet das, dass wir nicht nur die betroffene Person betrachten, sondern auch ihre Umgebung und verschiedene Faktoren. Es gibt drei verschiedene Sichtweisen auf die Entstehung von Depressionen: Wenn jemand nicht gut kommunizieren kann oder sich missverstanden fühlt, kann das zu Depressionen führen. Wenn eine Familie ein schwieriges Umfeld hat (zB Eltern, die oft kritisieren), kann das bei einem Kind dazu führen, dass es sich schlecht fühlt. Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft kann ebenfalls zur Entstehung von Depressionen beitragen, zB wenn jemand aufgrund von…
„Wenn ich in meiner (Kirchen-)gemeinde konstruktive Kritik anbringen will, werde ich abgewimmelt und sogar abgewertet. “Du verstehst das nicht”, “Du bist die Einzige……”, “Gott hat uns klar gezeigt, dass……, „du bist falsch!” Sie hören mir gar nicht zu. Ich soll mich einfach unterordnen. Sie sind schließlich von Gott gesetzt. Keine Gemeinde, kein Pastor in der Gegend […]
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Maja & Heiko
Vorstand Nefesch 52° 13° e.V.
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