Selbsthilfegruppen sind Gruppentreffen, bei denen Menschen mit ähnlichen Herausforderungen oder Erkrankungen zusammenkommen, um sich gegenseitig zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen. In einer Selbsthilfegruppe finden Betroffene ein unterstützendes Umfeld, in dem sie ihre Sorgen, Ängste und Erfolge teilen können.
Das Hauptziel einer Selbsthilfegruppe besteht darin, den Mitgliedern emotionale Unterstützung zu bieten und ihnen dabei zu helfen, mit ihrer Situation umzugehen. Durch den Austausch von Erfahrungen und Informationen erhalten die Teilnehmenden wertvolle Ratschläge und Tipps zur Bewältigung ihrer Probleme. Dies kann dazu beitragen, das Gefühl der Isolation zu verringern und eine Gemeinschaft von Menschen zu schaffen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Selbsthilfegruppen decken eine Vielzahl von Themen ab, darunter chronische Krankheiten, Suchterkrankungen, psychische Gesundheit, Trauerbewältigung und vieles mehr. Diese Gruppen bieten einen geschützten Raum für offene Gespräche und ermöglichen es den Mitgliedern, sich gegenseitig zu ermutigen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Die Vorteile einer Selbsthilfegruppe liegen in der Unterstützung durch Gleichgesinnte, dem Gefühl des Verstandenwerdens sowie dem Gewinn neuer Perspektiven auf die eigenen Herausforderungen. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann auch das Selbstvertrauen stärken und das persönliche Wachstum fördern.
Es ist wichtig anzumerken, dass eine Selbsthilfegruppe keine professionelle Therapie ersetzt. Sie kann jedoch die therapeutische Behandlungen wertvoll ergänzen.
Insgesamt bieten Selbsthilfegruppen Menschen die Möglichkeit, sich mit anderen in ähnlichen Situationen zu verbinden und gegenseitig zu unterstützen. Sie sind ein wichtiger Teil des Gesundheits- und Unterstützungssystems und können einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Teilnehmenden haben.
Geistlicher Missbrauch kann subtil und schwer zu erkennen sein, aber es gibt einige Anzeichen, auf die man achten kann:
Christliche Psychotherapie ist eine Form der Therapie, die psychologische Prinzipien mit christlichen Werten und Glaubensgrundsätzen verbindet. Sie basiert auf dem Verständnis, dass geistliche und emotionale Aspekte des menschlichen Lebens miteinander verbunden sind. Ziel ist es, Menschen ganzheitlich zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre seelischen Belastungen durch den Glauben zu bewältigen. Christliche Psychotherapie kann verschiedene Techniken und Ansätze umfassen, wie zum Beispiel Gebet, Bibellesen, Seelsorge und Integration von spirituellen Übungen.
Schützen Sie sich vor Burnout in drei einfachen Schritten: Priorisieren Sie Ihre Aufgaben und setzen Sie klare Grenzen, um Überarbeitung zu vermeiden. Machen Sie regelmäßige Pausen und finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, um Stress abzubauen. Pflegen Sie eine gesunde Work-Life-Balance und sorgen Sie dafür, dass Ihre Bedürfnisse nicht vernachlässigt werden.
Nicht jedes Geschenk erzeugt beim Beschenkten eine große Dankbarkeit und Freude. Auf manches würde man gerne verzichten… „Hochsensibilität“ – ein Geschenk? Anders zu sein, anders zu fühlen, anders wahrzunehmen und zu denken, als die meisten Menschen, erweist sich für die Betroffenen sehr oft als große Herausforderung, Belastung und Einschränkung im täglichen Leben. Äußere wie innere […]
Imaginäre Begleiter In der therapeutischen Begleitung gibt es Imaginationsübungen. Diese können dabei helfen, Erinnerungen zu betrachten, die bisher aus gutem Grund verdrängt wurden. Es gibt verschiedene Übungsansätze, um das bisher unerträgliche dennoch betrachten zu können. Darunter gehört auch, einen unsichtbaren Begleiter in die Erinnerung einzuladen. Der kann begleiten oder auch als Kontrapunkt zur empfundenen Bedrohung […]
Scheitern – oder die Gnade des Neubeginns [schei · tern]: „Unter Scheitern (oder Misserfolg) versteht man, wenn ein Ziel nicht erreicht wird, wenn also etwas misslingt und nicht den erwünschten, angestrebten Erfolg hat. Dafür gibt es zahlreiche bedeutungsgleiche oder -ähnliche Verben, beispielsweise versagen, straucheln, sich nicht durchsetzen, stranden und zu Fall kommen. Das Wort stammt […]
Die Ego-State-Therapie ist eine psychotherapeutische Methode aus der Traumatherapie. Sie wurde von John und Helen Watkins entwickelt.
Wenn wir uns Depressionen aus einer systemischen Perspektive betrachten, bedeutet das, dass wir nicht nur die betroffene Person betrachten, sondern auch ihre Umgebung und verschiedene Faktoren. Es gibt drei verschiedene Sichtweisen auf die Entstehung von Depressionen: Wenn jemand nicht gut kommunizieren kann oder sich missverstanden fühlt, kann das zu Depressionen führen. Wenn eine Familie ein schwieriges Umfeld hat (zB Eltern, die oft kritisieren), kann das bei einem Kind dazu führen, dass es sich schlecht fühlt. Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft kann ebenfalls zur Entstehung von Depressionen beitragen, zB wenn jemand aufgrund von…
„Wenn ich in meiner (Kirchen-)gemeinde konstruktive Kritik anbringen will, werde ich abgewimmelt und sogar abgewertet. “Du verstehst das nicht”, “Du bist die Einzige……”, “Gott hat uns klar gezeigt, dass……, „du bist falsch!” Sie hören mir gar nicht zu. Ich soll mich einfach unterordnen. Sie sind schließlich von Gott gesetzt. Keine Gemeinde, kein Pastor in der Gegend […]
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Maja & Heiko
Vorstand Nefesch 52° 13° e.V.
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