Menschen machen Erfahrungen in ihrer Kindheit, Jugendzeit und darüberhinaus. Im späteren Erwachsenenalter können dann Symptome, wie z. B. Ängste, Depressionen, Schlafstörungen, Unruhezustände, Konzentrationsschwierigkeiten u.v.m. auftreten, die dann nicht eingeordnet und die nicht verstanden werden. Diese Anzeichen treten oftmals in bestimmten Lebensabschnitten oder auch in Lebenskrisen auf, die dann das persönliche Empfinden, Beziehungen zu anderen und das Alltagsleben beeinflussen oder gar nachhaltig stören.
Manchmal zeigt dann die Lebensgeschichte in der Beratung/Therapie auf, dass Traumata (belastende Lebenssituationen) erlebt wurden.
Meine Berufung als Therapeutin sehe ich darin, verletzten Menschen zu dienen, zu unterstützen, sodass sie sich auf ihren Heilungsweg begeben können.
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