Achtsamkeit bezieht sich auf die bewusste und nicht wertende Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments. Es ist eine psychologische Fähigkeit, die es ermöglicht, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne von Gedanken, Emotionen oder äußeren Reizen abgelenkt zu werden. Menschen, die achtsam sind, nehmen ihre Gedanken und Gefühle bewusst wahr, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Sie sind in der Lage, ihre Aufmerksamkeit gezielt auf das zu lenken, was gerade geschieht, sei es im eigenen Körper, in der Umgebung oder in zwischenmenschlichen Beziehungen. Achtsamkeit wird oft als eine Form der mentalen und emotionalen Selbstregulation angesehen, die dazu beitragen kann, Stress abzubauen, das Wohlbefinden zu steigern und die persönliche Entwicklung zu fördern.
Geistlicher Missbrauch kann subtil und schwer zu erkennen sein, aber es gibt einige Anzeichen, auf die man achten kann:
Christliche Psychotherapie ist eine Form der Therapie, die psychologische Prinzipien mit christlichen Werten und Glaubensgrundsätzen verbindet. Sie basiert auf dem Verständnis, dass geistliche und emotionale Aspekte des menschlichen Lebens miteinander verbunden sind. Ziel ist es, Menschen ganzheitlich zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre seelischen Belastungen durch den Glauben zu bewältigen. Christliche Psychotherapie kann verschiedene Techniken und Ansätze umfassen, wie zum Beispiel Gebet, Bibellesen, Seelsorge und Integration von spirituellen Übungen.
Schützen Sie sich vor Burnout in drei einfachen Schritten: Priorisieren Sie Ihre Aufgaben und setzen Sie klare Grenzen, um Überarbeitung zu vermeiden. Machen Sie regelmäßige Pausen und finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, um Stress abzubauen. Pflegen Sie eine gesunde Work-Life-Balance und sorgen Sie dafür, dass Ihre Bedürfnisse nicht vernachlässigt werden.
Imaginäre Begleiter In der therapeutischen Begleitung gibt es Imaginationsübungen. Diese können dabei helfen, Erinnerungen zu betrachten, die bisher aus gutem Grund verdrängt wurden. Es gibt verschiedene Übungsansätze, um das bisher unerträgliche dennoch betrachten zu können. Darunter gehört auch, einen unsichtbaren Begleiter in die Erinnerung einzuladen. Der kann begleiten oder auch als Kontrapunkt zur empfundenen Bedrohung […]
Die Ego-State-Therapie ist eine psychotherapeutische Methode aus der Traumatherapie. Sie wurde von John und Helen Watkins entwickelt.
Wenn wir uns Depressionen aus einer systemischen Perspektive betrachten, bedeutet das, dass wir nicht nur die betroffene Person betrachten, sondern auch ihre Umgebung und verschiedene Faktoren. Es gibt drei verschiedene Sichtweisen auf die Entstehung von Depressionen: Wenn jemand nicht gut kommunizieren kann oder sich missverstanden fühlt, kann das zu Depressionen führen. Wenn eine Familie ein schwieriges Umfeld hat (zB Eltern, die oft kritisieren), kann das bei einem Kind dazu führen, dass es sich schlecht fühlt. Diskriminierung innerhalb der Gesellschaft kann ebenfalls zur Entstehung von Depressionen beitragen, zB wenn jemand aufgrund von…
„Wenn ich in meiner (Kirchen-)gemeinde konstruktive Kritik anbringen will, werde ich abgewimmelt und sogar abgewertet. “Du verstehst das nicht”, “Du bist die Einzige……”, “Gott hat uns klar gezeigt, dass……, „du bist falsch!” Sie hören mir gar nicht zu. Ich soll mich einfach unterordnen. Sie sind schließlich von Gott gesetzt. Keine Gemeinde, kein Pastor in der Gegend […]
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